Ideen-Forum - Münster

Montag 31. März 2014 | Rainer Huth

Angeschmiert? - Anwohner der Heerdesiedlung/Ringstraßen lehnen "Zukunftswerkstatt Wohnen" der Stadt Münster ab!

Münster-Hiltrup: 31.03.2014: Wird die Ringstraßen- und Heerdesiedlung in Münster Hiltrup-Ost ein Negativbeispiel wie Stadtplaner ohne Grund ein funktionierendes Wohnviertel zerstören? "Wer hat Sie gerufen?" fragt ein besorgter Anwohner...

Münster-Hiltrup, 31.03.2014: In Scharen folgen die skeptischen Anwohner einer Einladung der Stadt Münster zur "Zukunftswerkstatt Wohnen in de Ringstraßen- und Heerdesiedlung in Hiltrup-Ost". Ein großer Auflauf mit Bezirksbürgermeister Joachim Schmidt, Dr. Helga Kreft-Kettermann - Leiterinn der Abteilung Stadtentwicklung, Detlef Weigt, Abteilung Statistik, Prof. Joachim Schulz-Granberg von der münster School of archtecture mit 25 Studenten. 

"Wer hat Sie gerufen? - Hier ist doch alles intakt und es besteht kein Handlungsbedarf!" stellt ein Anwohner die Veranstaltung generell in Frage. Eine Aussage, die auch am Ende der Veranstaltung als Fazit gezogen werden kann. Die Stadt hat sich hier das falsche Wohnviertel ausgesucht. Muenster-baut-neu.de empfiehlt, die Aktion sofort zu beenden, um weiteren Schaden vom Wohnviertel abzuwenden.

Kleinere Verdichtungen und Anbauten, Dachgeschossausbauen können nicht des Ziel dieser Veranstaltung sein. Dies ist auch jetzt ohne solchen Aufwand möglich. Vielmehr schützt der bestehende Bebauungsplan das Wohnviertel vor Zerstörung - auch wenn dem einen oder anderen Grenzen ungelegen kommen. Mit vernünftigen Lösungen ist hier auch mit dem bestehenden Bebauungsplan zu leben. Ein Bürger beklagte zu Recht die Ungleichbehandlung wie etwa der Zwang zu verklinkerten Fassaden, der bei Einfamilienhausbesitzern im Zedernweg durchgesetzt wird, bei einer städtischen Wohnungsgesellschaft aber eine Putzfassade im Zedernweg zugelassen wurde.

Wozu die Veranstaltung?

Beteuerungen von Dr. Kreft-Kettermann, die Veranstaltung sei ergebnisoffen, können nicht wirklich beruhigen. Befürchtet wird, dass hier der Weg zu einer massiven Verdichtung bereitet werden soll, die von den Anwohnern nicht gewollt ist, wie die Veranstaltung deutlich zeige. Weiterer Veranstaltung bedarf es nicht!

Besorgte Bewohner wurden bei der Veranstaltung das Gefühl nicht los, dass  mit geschickten Fragen ein künstlicher Bedarf nach Verdichtung geschaffen werden soll, um eine Handlungsmöglichkeit zu erhalten, den Bebauungsplan zu ändern. Ziel ist dann sicher, eine massive Verdichtung zu erreichen. Die Verunsicherung ist groß.

Zu präsent sind die Forderungen des Stadtdiretors Hartwig Schultheis (CDU) nach einer Verdichtung Münsters. Wie so etwas aussieht, können sich interessierte Bürger z.B. im Brunnenviertel:

  • am Kleikamp (nähe Kappenberger Damm) ansehen. Hier wurde ein normales Einfamilienwohnhaus durch zwei Wohnblocks mit vorne 4 Wohneinheiten und hinten 2 Wohneinheiten ersetzt. Vor der Klage von Anwohnern waren es gar 9 Wohneinheiten (vorne 5WE, hinten 4WE)
  • oder ein paar Straßen weiter im Kriegerweg, wo auf ein Grundstück 3 Häuser gesetzt wurden.

Wer will so etwas schon plötzlich neben seinem Haus haben? Unklar ist bei diesen Praktiken nach welchen "Spielregeln" wem welcher Grad der Bebauung zugestanden wird.

Die Veranstaltung stützte sich auf offenbar falsche Zahlen mit entschieden zu geringen Kinderzahlen. Das die Zahlen falsch sein müssen, wurde der Stadt schon im Rahmen des Kampfes für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg dargelegt. Aktuell ist das auch an den fehlenden Kindergartenplätzen und fehlenden U3-Betreuungspläzen, die nach diesen Zahlen geplant wurden, für gerade dieses Wohnviertel zu beobachten!

In dem Wohnviertel ist ein gesunder Generationswechsel im Gange. Gerade "normale" Familien können hier noch Grundstücke zu münstertypisch hohen aber noch vertretbaren Kosten erwerben. Dies ist nur möglich, da der Bebauungsplan Luxusbauten und Wohnblöcke verhindert. Zu befürchten ist, dass bei einem angestoßenen Prozess unsanierte Grundstücke von Spekulanten aufgekauft werden und so ein Sanierungsstopp entsteht.

Also die eindringliche Bitte: Veranstaltet die Werkstatt in einem anderen Viertel!

Es wurde eine ganzheitliche wissenschaftliche Beleuchtung versprochen, aber nur ein Bereich - die Architektur - einbezogen. Andere Wissenschaftsbereiche sind offenbar nicht beteilig - so der Einwand einer Anwohnerin. Wissenschaftlich ist das Thema seitens der Stadtplanung auch schon durch die Diplomarbeit an der Fakultät Raumplanung der UNI Dortmund von Felix Schrader: „Strategien zum Wohnen im Alter in suburbanen Einfamilienhausgebieten der 1960/70er Jahre“ (2005) mit Fallbeispiel zur Heerdesiedlung abgearbeitet.

Bleibt zu hoffen, dass die Stadt auf die Bürger hört und die für das Viertel schädliche Werkstatt sofort stoppt. 

Rainer Huth

 

 

 

Donnerstag 12. Dezember 2013

Ingenieurbüro Huth gibt bekannt: zum 01.01.2014 wird das Aktenarchiv reduziert

Das umfangreiche Archiv an statischen Bestandsunterlagen wird zum 01.01.2014 weitgehend auf das Maß der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht reduziert.

Münster, 12.12.2013: Das Ingenieurbüro Huth zieht zum 01.01.2014 um und ist dann am Krögerweg 13, 48155 Münster erreichbar.

Durch den Umzug kann das Ingenieurbüro Huth sein Archiv in dem jetzigen Umfang nicht mehr aufrecht erhalten.

Nach Auskunft der Ingenieurkammer NRW müssen eigene Projekt-Unterlagen nur 5 Jahre aufbewahrt werden. Das Ingenieurbüro Huth teilt auch auf diesem Wege mit, dass Sie damit rechnen müssen, dass die Projekt-Akten beim IB-Huth, die aus der Zeit vor dem 31.12.2008 stammen, zum 01.01.2014 vernichtet werden.

Weitere Einzelheiten finden Sie unter www.ib-huth.de

Rainer Huth
Ingenieurbüro Huth
www.-ib-huth.de

 

Mittwoch 11. Dezember 2013 | Rainer Huth

Rat der Stadt Münster beschließt den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg - Bürgerinitiative sagt danke

Am 11.12.2014 ist der Rat der Stadt Münster dem Votum der Bezirksvertretung Münster-Hiltrup gefolgt. Der Spielplatz Pappelweg in Münster-Hiltrup bleibt erhalten. Die Bürgerinitiative 2011+2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg sagt...

Münster, 11.12.2013: Zu der Vorlage V/0610/2013/1 wird die Ergänzungsvorlage V/0610/2013/1.Erg. eingebracht und diese zur Ratssitzung beschlossen.

 

Was sich in der Vorlage, die im Ratsinformationssystem der Stadt Münster hinterlegt ist, etwas sperrig ließt, heißt im Klartext:

Der Spielplatz Pappelweg in Münster-Hiltrup bleibt erhalten.

Die Bürgerinitiative 2011+2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg sagt danke.

 

Neben dem Spielplatz Pappelweg bleiben auch weitere Spielflächen erhalten. In Hiltrup blieb noch der Spielplatz Kirchfeld auf der Rückbauliste.

 

Der Rat ist damit dem Votum der Bezirksvertretung Münster-Hiltrup gefolgt.

 

Rainer Huth

 

 

Donnerstag 17. Oktober 2013 | Rainer Huth

Bezirksvertretung Münster-Hiltrup für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg - Büngerinitiative sagt danke

Zur Sitzung der Bezirksvertretung Münster-Hiltrup erschienen auch drei "2013er". Sie wollten hautnah miterleben, was aus Ihrem Spielplatz Pappelweg geschehen soll. Mit großer Erleichterung konnte vernommen werden, dass der Spielplatz...

Zur Sitzung der Bezirksvertretung Münster-Hiltrup erschienen auch drei "2013er". Sie wollten hautnah miterleben, was aus Ihrem Spielplatz Pappelweg geschehen soll. Mit großer Erleichterung konnte vernommen werden, dass der Spielplatz Pappelweg erhalten bleiben soll. Das Votum viel fast einstimmig aus. Grüne und Linke wollten mit einem eigenen Antrag auch weitere Spielflächen in Ammelsbüren erhalten und enthielten sich deshalb bei dem beschlossenen Antrag.

In der Diskussion wurden verschiedene Aspekte und Einsparmöglichkeiten erörtert und fachlich "die Verwaltung" gehört. Es überwog nach meinen Beobachtungen, dass dem relativ geringem Einsparpotential höhere negative Folgen für die betroffenen Stadtgebiete gegenüberstanden. Auch der Einsatz der Bürger für den Erhalt wurde gewürdigt.

Im Vorfeld hatte die Bürgerinitiative 2011+2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg in Hiltrup-Ost den Mitgliedern der Bezirksvertretung ihre Argumente übergeben:

  1. Der Spielplatz wird genutzt und gebraucht! ( „sehr geringe Nutzung“ gem. Ratsvorlage  nicht zutreffend)Sorgsamer Umgang ist kein Indiz für geringe Nutzung!. 
  2. Der Spielplatz Pappelweg (schattig) ergänzt sich inhaltlich
    mit dem Spielplatz Fichtenweg (sonnig).
  3. Die noch anhaltende deutliche Verjüngung der Stadtzelle 957 ist in den Zahlen noch nicht berücksichtigt.
  4. Die Stadt Münster hat mit Grünordnung vom 12.06.1996 ohnehin ein deutlich geringeres Versorgungsniveau als es die Landesvorgabe vorsieht.
  5. Die tatsächliche Versorgungslage im Einzugsgebiet Spielplatz Pappelweg ist geringer  als in Ratsvorlage ausgewiesen.
  6. Spielplätze haben wirtschaftlichen Nutzen, der in der Ratsvorlage nicht berücksichtigt wurde. 
  7. Spielplätze leisten Beitrag zu der vom Rat gewünschten „Verjüngung“ des Stadtteiles Hiltrup-Ost

[ Details hier zum nachlesen...]

Die Bürgerinitiative 2011+2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg hat sich bei den Volksvertretern für den Erhalt bedankt und hofft, dass es bei dieser Entscheidung im Sinne der Kinder und der Bürger bleibt.

Der Rat der Stadt Münster wird nach bisherigem Kenntnisstand in seiner Sitzung am 11.12.2013 die endgültige Entscheidung treffen.

 

Rainer Huth

 

 

Samstag 28. September 2013 | Rainer Huth
Foto: Rainer Huth

Bürgerinitiative 2011+2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg überzeugt Bezirksvertretung Münster-Hiltrup

Die Bürgerinitiative 2011 + 2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg überzeugte offenbar die Ratsmitglieder bei der Ortsbegehung am 28.09.2013.

Foto: Rainer Huth

Die Bürgerinitiative 2011 + 2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg überzeugte offenbar die Ratsmitglieder bei der Ortsbegehung am 28.09.2013.

Bezirksbürgermeister Joachim Schmidt zeigte sich beeindruckt von dem staken Bürgerinteresse und dem zahlreichem Erscheinen der Kinder an eine Samstag Morgen. Die Ratsfrauen und Ratsherren scheinen nun überzeugt, dass der Spielplatz durchaus genutzt und gebraucht wird.

Es wurde gebeten, dass die Bürgerinitiative die präsentierten Argumente bis zur nächsten Sitzung einreicht. Die Anwohner werden vorher noch versuchen, einen Termin bei der Verwaltung zu bekommen und die Erkenntnisse mit in die Ausführungen einfließen lassen.

Es war durchaus eine konstruktive, angenehme Atmosphäre wo sowohl Politik als auch die Bürger den direkten Austausch begrüßen. Eben Politik zum Anfassen und eine Entscheidungen vom grünen Tisch.

 

Die Argumente für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg werden in den nächsten Tagen auf muenster-baut-neu.de nachzulesen sein.

Rainer Huth
muenster-baut-neu.de

 

 

Sitzung zu diesem Thema:
Do, 17.10.2013 - 17:00h - Bezirksvertretung Münster-Hiltrup
Sitzungssaal, Stadthalle Hiltrup, Westfalenstraße 97, 48165 Münster

 

Pressestimmen zu diesem  Thema:

Münstersche Zeitung, 30.09.2013:
Anwohner protestieren gegen Spielplatzschließung [download Artikel...]
Hiltruper Bezirksvertretung auf Ortstermin

Westfälische Nachrichten, 01./02.10.2013:
Drohende Spielplatzschließung
"Ich habe hier schon vor 40 Jahren gespielt" [download Artikel....]
Link zum Artikel auf wn.de

 

Donnerstag 19. September 2013 | Rainer Huth

Politik prüft erneut „Rückbau“ – Spielplatz Pappelweg in Hiltrup-Ost!

Am Samstag, 28.09.2013 ab 9:00h kommt der Rat zur Besichtigung und tauscht sich mit Bürgern vor Ort aus. Franka Westhues von der Bürgerinitiative für den Erhalt es Spielplatzes: "Das war 2011 ein richtiger gemeinschaftlicher Kraftakt. Wieso...

2011 noch einstimmig für den Erhalt!

Schon 2011 stand der Spielplatz Pappelweg in Münster Hiltrup auf der Streichliste der Stadtverwaltung. Die Anwohner des Spielplatzes und vor allem die vielen Kinder machten sich seinerzeit für den Erhalt des Spielplatzes stark. Die Argumente überzeugten so sehr, dass die Bezirksvertretung  Münster-Hiltrup am 12.10.2011 einstimmig gegen den Rückbau des Spielplatzes Pappelweg stimmte.


Verwaltung legt nun alten Vorschlag mit alten Daten wieder vor
Bürger sind verärgert und entsetzt !

Franka Westhues von der Bürgerinitiative für den Erhalt es Spielplatzes: "Das war 2011 ein richtiger gemeinschaftlicher Kraftakt. Wieso nun schon wieder? Ich würde mich jetzt lieber um meine 2013 geborenen Zwillinge kümmern, als wieder aktiv werden zu müssen."    

Victoria, Pappelweg (geboren 2013): "Wenn ich etwas größer bin, möchte ich hier noch richtig rutschen können! " 

Die Begründung der Verwaltung (V/0610/2013): "der Spielplatz habe eine sehr geringe Nutzung" ist offenkundig nicht zutreffend, wie direkte Anwohner gerade in den letzten Sommern beobachtet haben.

Die Vewaltung setzt bei den auf die Quadratmeter-Spielplatzfläche bezogen Werte für die Versorgungslage und für das Einsparpotential auch die nicht als Spielplatz nutzbare Grünflächen des Spielplatz-Grundstückes mit an. So stellt sich die Versorgungslage besser dar als Sie tatsächlich ist und die Einsparpotentiale fallen zu hoch aus!

Darüber hinaus wurden 2011 veraltete Einwohnerdaten zugrunde gelegt. Zwischenzeitlich sind allein in direker Nachbarschaft zum Spielplatz in 2013 vier  Kinder geboren - Sozialarbeiter der Stadt Münster besuchten die Familien.

Völlig unverständlich ist es den Anwohnern wie bei dieser Entwicklung einfach der alte Vorschlag mit den offenbar alten Daten wieder durch die Stadt getrieben wird.


Die Politiker werden sich am 28.09.2013 - ab ca. 9:00h ein Bild vor Ort machen

Die Anwohner werden auch da sein .

Bündnis 90/Grüne haben sich schon positioniert. Carsten Peters gegenüber munster-baut-neu.de:

Die Hiltruper Grünen haben sich für den Erhalt des Spielplatzes am Pappelweg ausgesprochen.  "Wir haben uns bereits bei der ersten Schließungsdiskussion für den Erhalt des Spielplatzes am Pappelweg ausgesprochen. Dort wohnen nun noch mehr kleine Kinder als vor zwei Jahren. Der Generationenwechsel im Viertel hat begonnen.“ Eine Entwicklung, die auch die Grünen registriert haben. „Der Zuzug von Familien mit Kindern ist erkennbar. Wir wollen den Spielplatz erhalten“,

Zukünftige Entwicklungen berücksichtigen

Wichtig ist den Grünen  vielmehr der Blick auf die Zukunft: „Wir müssen prüfen, ob die Spielplätze bei einem bevorstehenden Wandel der Bewohnerstruktur gehalten werden können. Werden Spielplätze einmal aufgegeben, besteht die Gefahr, diese
für immer zu verlieren. Da kann der Erhalt auch auf längere Sicht sinnvoller sein.“

Die Grünen wollen daher die zugrunde liegenden Daten bezogen auf die Schließungspläne der Verwaltung für die anderen kritisch überprüfen.

 

Bei Andreas Deppe, der zu diesem Thema Leserbriefe in der WN und MZ veröffentlichte, meldete sich Bezirksbürgermeister Schmidt telefonisch und signalisierte Unterstützung.

Die Anwohner begrüßen es, dass sich die Ratsmitglieder ein Bild vor Ort machen und mit den Bürgern ins Gespräch kommen wollen und hoffen auf den Erhalt.

Die Argumente sprechen sicher für den Erhalt!

Rainer Huth
muenster-baut-neu.de

 

Mittwoch 13. Februar 2013 | Martina Schwarz
Foto: Bauen & Wohnen Bremen mbH

Bauen & Wohnen zeigt, wie es geht - Größte regionale Baufachmesse vom 14. bis 17. März in Münster

„Wir zeigen Ihnen wie es geht!“ – Unter diesem Motto präsentiert sich die diesjährige Bauen & Wohnen ihren Besuchern. Vom 14. bis zum 17. März können sich Bauherren, Umzugswillige und Renovierungswütige über die neuesten Trends, Tipps und...

Foto: Bauen & Wohnen Bremen mbH

 "Wir zeigen Ihnen wie es geht!“ – Unter diesem Motto präsentiert sich die diesjährige Bauen & Wohnen ihren Besuchern. Vom 14. bis zum 17. März können sich Bauherren, Umzugswillige und Renovierungswütige über die neuesten Trends, Tipps und Angebote rund ums (Um-)Bauen informieren.

17. Messe Bauen & Wohnen, 14.-17.03.2013
Messe und Congress Centrum Halle Münsterland
Albersloher Weg 32
48155 Münster

Öffnungszeiten:
Do. von 11:00 bis 20:00 Uhr (1. Stunde freier Eintritt)
Fr.-So. von 10:00 bis 18:00 Uhr

Eintrittspreise: Erwachsene 8,- Euro, ermäßigt 5,- Euro.
(Behinderte, Arbeitslose, Rentner, und Schüler mit gültigem Ausweis)
Kinder unter 12 Jahren haben in Begleitung Erwachsener freien Eintritt. Weitere Informationen unter www.bau-messen.de

 

„Am 14. März öffnen wir die Messe um 11 Uhr und halten sie bis 20 Uhr geöffnet, so dass Berufstätige auch nach Feierabend Zeit haben, um sich die Ausstellung anzusehen“, erläutert Dietrich Rengstorf, Geschäftsführer der Messegesellschaft Bauen & Wohnen. „Und: Frühe Vögel fangen den Wurm, denn in der ersten Stunde, von 11 bis 12 Uhr, ist am Donnerstag der Eintritt frei.“

Die offizielle Eröffnung durch Vertreter von Stadt und Handwerkskammer findet um 11:30 Uhr statt. Interessierte können sich dem darauf folgenden kurzen Rundgang anschließen, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Zum Beispiel über das Thema Barrierefreies Wohnen. Erstmals präsentiert sich das Netzwerk L.o.B. (Leben ohne Barrieren) auf der Bauen & Wohnen und zeigt einen Querschnitt dessen, was im persönlichen Lebensumfeld an barrierefreiem Komfort machbar ist. Weitere Unternehmen stellen Produkte und Hilfsmittel vor, wie das eigene Zuhause barrierefrei und trotzdem wohnlich und in modernem Design umgestaltet werden kann. Der Übergang zum exklusiven Wohnen ist fließend und auch zu diesem Thema präsentieren sich wieder viele Firmen auf der Messe.

Wie ein Garten entsteht

Als diesjähriges Sonderthema wird in der Halle Süd ein Traum-Garten mit vielen Extras live aufgebaut. Durch Kooperationen von Landschaftsgärtnern, Zaunbauern, Pool- und Fertigrasenanbietern sowie weiteren Firmen wird im Verlauf der Messe eine komplette Gartenlandschaft entstehen. Der Fortschritt des Baus kann auf Fotos auf der Internetseite der Messe verfolgt werden.

Netzwerken beim Unternehmer-Abend

Am langen Donnerstag findet auch der Unternehmer-Abend statt. Architekten und Unternehmer sind herzlich eingeladen, sich auf der Messe auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und neue Aufträge zu ergattern. Ab 16 Uhr werden an diesem Tag Feierabendtickets zum ermäßigten Preis ausgegeben. Auch das kostenfreie Fachvortragsprogramm wird am Donnerstag bis in den Abend hinein verlängert.

Alle Infos unter www.bau-messen.de

Foto: Bauen & Wohnen mbH

 

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