Bauen - Gebüudetechnik - Sonnenschutz

Samstag 12. April 2014 | Andreas Deppe

Leserbrief zum Teil 1 der "Zukunftswerkstatt Wohnen in der Ringstraßen- und Heerdesiedlung in Hiltrup-Ost" und WN-Artikel vom 2.04.2014

Münster-Hiltrup: 12.04.2014: Wann kommt das in der Statistik der Stadt Münster an, wann fängt man an, zur Kenntnis zu nehmen, dass das Baualter der Häuser allein schon für Dynamiken sorgt, die die Aussage "Hiltrup-Ost ist alt geworden"...

Münster-Hiltrup: 12.04.2014: "Ich wollte mich direkt mit Ideen und Beiträgen einbringen, habe dies aber zunächst erst einmal mit einem Leserbrief getan, den ich Ihnen hiermit auch direkt zumaile. Ich gebe zu, Ihrem Vorhaben zunächst offen und erfreut gegenüber gestanden zu haben, bin aber im Nachgang zu Ihrer Veranstaltung doch zu dem Ergebnis gekommen, dass allein schon diese doch ungefragte Art der Bearbeitung dem Viertel Schaden zugefügt hat. Spätestens mit den anschließenden Presseveröffentlichungen (siehe WN vom 2. April) ist eine Stigmatisierung der Heerdesiedlung voll gelungen!", schrieb ich am 12.04.2014 an Frau Dr. Krefft-Kettermann und an Herrn Weigt vom Stadtplanungsamt der Stadt Münster.

Der Leserbrief zum Artikel "Hiltrup-Ost ist alt geworden" vom 2. April 2014 der WN in ungekürzter Form:

Die Aussagen der ersten Veranstaltung zur Zukunftswerkstatt und der Artikels können größtenteils so nicht im Raum stehen bleiben. "Die Siedlung ist auf dem Weg zu einem Mehrgenerationenviertel" hieß es: Ja, genau! Und zwar ist dieser Prozess schon voll im Gange, so dass damit im Grunde alle weiteren Aussagen, die folgten, trivial bis überflüssig waren. Auch wenn Sie durch durch statistische Daten vermeintlich untermauert werden konnten, an denen aber eben genau diese Dynamik der Siedlung offensichtlich noch nicht angekommen war. Die Zahl der jüngeren Bürger ginge zurück, so hieß es. Für die sogenannte "Stadtzelle" (ich schlage mal den passenderen Begriff "KleinstadtbeiMünsterstadtrandzelle" vor), in die ich mit meiner Familie vor 4 Jahren durch Immobilienerwerb gezogen bin, gilt das jedenfalls nicht. Man könnte jetzt anfangen, die Kinder hier durchzuzählen ... wie schon bei den beiden letzten Versuchen der Stadt, den hiesigen Spielplatz zu schließen. Wann kommt das in der Statistik der Stadt Münster an, wann fängt man an, zur Kenntnis zu nehmen, dass das Baualter der Häuser allein schon für Dynamiken sorgt, die die Aussage "Hiltrup-Ost ist alt geworden" in seiner ganzen Flachheit der Aussage entlarvt?

Daraus resultierten überwiegend Ein- bis Zwei-Personenhaushalte? Auch das gilt, zumindest im persönlichen Umfeld der Nachbarschaft unserer "Stadtzelle" nicht.

"Das heißt, die Zahl der jüngeren Bewohner geht zurück, die der Älteren und Hochbetagten steigt"? Das ist sicherlich vor einigen Jahren so gewesen, aktuell ist das Unsinn.

Junge Familien könnten sich die großen Grundstücke nicht leisten und bauliche Anpassungen seien nicht möglich, hieß es. Auch dem muss widersprochen werden: sehr wohl ist es möglich, die Gebäude energetisch anzupassen und so umzubauen, dass barrierefreies Mehrgenerationenwohnen unter einem Dach möglich ist. Gerne können Beispiele dafür präsentiert werden. Weder baulich noch preislich ist dies in Hiltrups Neubaugebieten möglich!

Zudem muss dabei ganz genau differenziert werden, denn die Siedlung ist in Abschnitten erschlossen worden und deckt damit die typische Gebäude- und Siedlungsstruktur der 50er bis 80er Jahre ab.

Die Heerde-Siedlung mag spezifische Probleme und Anforderungen haben (Einkaufsmöglichkeiten, mobile Pflegeversorgung, gestiegener Bedarf an Kita-Plätzen etc,), aber warum konzentriert sich die "Zukunftswerkstatt" auf die Immobilienentwicklung?

Wer hat die Bewohner der Heerde-Siedlung eigentlich danach gefragt, ob Sie in den Fokus einer "Zukunftswerkstatt" und von Investoren rücken wollen, ob Sie Gegenstand von Architekturstudien sein wollen?

Andreas Deppe

Montag 31. März 2014 | Rainer Huth

Angeschmiert? - Anwohner der Heerdesiedlung/Ringstraßen lehnen "Zukunftswerkstatt Wohnen" der Stadt Münster ab!

Münster-Hiltrup: 31.03.2014: Wird die Ringstraßen- und Heerdesiedlung in Münster Hiltrup-Ost ein Negativbeispiel wie Stadtplaner ohne Grund ein funktionierendes Wohnviertel zerstören? "Wer hat Sie gerufen?" fragt ein besorgter Anwohner...

Münster-Hiltrup, 31.03.2014: In Scharen folgen die skeptischen Anwohner einer Einladung der Stadt Münster zur "Zukunftswerkstatt Wohnen in de Ringstraßen- und Heerdesiedlung in Hiltrup-Ost". Ein großer Auflauf mit Bezirksbürgermeister Joachim Schmidt, Dr. Helga Kreft-Kettermann - Leiterinn der Abteilung Stadtentwicklung, Detlef Weigt, Abteilung Statistik, Prof. Joachim Schulz-Granberg von der münster School of archtecture mit 25 Studenten. 

"Wer hat Sie gerufen? - Hier ist doch alles intakt und es besteht kein Handlungsbedarf!" stellt ein Anwohner die Veranstaltung generell in Frage. Eine Aussage, die auch am Ende der Veranstaltung als Fazit gezogen werden kann. Die Stadt hat sich hier das falsche Wohnviertel ausgesucht. Muenster-baut-neu.de empfiehlt, die Aktion sofort zu beenden, um weiteren Schaden vom Wohnviertel abzuwenden.

Kleinere Verdichtungen und Anbauten, Dachgeschossausbauen können nicht des Ziel dieser Veranstaltung sein. Dies ist auch jetzt ohne solchen Aufwand möglich. Vielmehr schützt der bestehende Bebauungsplan das Wohnviertel vor Zerstörung - auch wenn dem einen oder anderen Grenzen ungelegen kommen. Mit vernünftigen Lösungen ist hier auch mit dem bestehenden Bebauungsplan zu leben. Ein Bürger beklagte zu Recht die Ungleichbehandlung wie etwa der Zwang zu verklinkerten Fassaden, der bei Einfamilienhausbesitzern im Zedernweg durchgesetzt wird, bei einer städtischen Wohnungsgesellschaft aber eine Putzfassade im Zedernweg zugelassen wurde.

Wozu die Veranstaltung?

Beteuerungen von Dr. Kreft-Kettermann, die Veranstaltung sei ergebnisoffen, können nicht wirklich beruhigen. Befürchtet wird, dass hier der Weg zu einer massiven Verdichtung bereitet werden soll, die von den Anwohnern nicht gewollt ist, wie die Veranstaltung deutlich zeige. Weiterer Veranstaltung bedarf es nicht!

Besorgte Bewohner wurden bei der Veranstaltung das Gefühl nicht los, dass  mit geschickten Fragen ein künstlicher Bedarf nach Verdichtung geschaffen werden soll, um eine Handlungsmöglichkeit zu erhalten, den Bebauungsplan zu ändern. Ziel ist dann sicher, eine massive Verdichtung zu erreichen. Die Verunsicherung ist groß.

Zu präsent sind die Forderungen des Stadtdiretors Hartwig Schultheis (CDU) nach einer Verdichtung Münsters. Wie so etwas aussieht, können sich interessierte Bürger z.B. im Brunnenviertel:

  • am Kleikamp (nähe Kappenberger Damm) ansehen. Hier wurde ein normales Einfamilienwohnhaus durch zwei Wohnblocks mit vorne 4 Wohneinheiten und hinten 2 Wohneinheiten ersetzt. Vor der Klage von Anwohnern waren es gar 9 Wohneinheiten (vorne 5WE, hinten 4WE)
  • oder ein paar Straßen weiter im Kriegerweg, wo auf ein Grundstück 3 Häuser gesetzt wurden.

Wer will so etwas schon plötzlich neben seinem Haus haben? Unklar ist bei diesen Praktiken nach welchen "Spielregeln" wem welcher Grad der Bebauung zugestanden wird.

Die Veranstaltung stützte sich auf offenbar falsche Zahlen mit entschieden zu geringen Kinderzahlen. Das die Zahlen falsch sein müssen, wurde der Stadt schon im Rahmen des Kampfes für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg dargelegt. Aktuell ist das auch an den fehlenden Kindergartenplätzen und fehlenden U3-Betreuungspläzen, die nach diesen Zahlen geplant wurden, für gerade dieses Wohnviertel zu beobachten!

In dem Wohnviertel ist ein gesunder Generationswechsel im Gange. Gerade "normale" Familien können hier noch Grundstücke zu münstertypisch hohen aber noch vertretbaren Kosten erwerben. Dies ist nur möglich, da der Bebauungsplan Luxusbauten und Wohnblöcke verhindert. Zu befürchten ist, dass bei einem angestoßenen Prozess unsanierte Grundstücke von Spekulanten aufgekauft werden und so ein Sanierungsstopp entsteht.

Also die eindringliche Bitte: Veranstaltet die Werkstatt in einem anderen Viertel!

Es wurde eine ganzheitliche wissenschaftliche Beleuchtung versprochen, aber nur ein Bereich - die Architektur - einbezogen. Andere Wissenschaftsbereiche sind offenbar nicht beteilig - so der Einwand einer Anwohnerin. Wissenschaftlich ist das Thema seitens der Stadtplanung auch schon durch die Diplomarbeit an der Fakultät Raumplanung der UNI Dortmund von Felix Schrader: „Strategien zum Wohnen im Alter in suburbanen Einfamilienhausgebieten der 1960/70er Jahre“ (2005) mit Fallbeispiel zur Heerdesiedlung abgearbeitet.

Bleibt zu hoffen, dass die Stadt auf die Bürger hört und die für das Viertel schädliche Werkstatt sofort stoppt. 

Rainer Huth

 

 

 

Montag 16. Dezember 2013 | Rainer Huth
Grafik: beuth-Verlag

Fachbuchvorstellung: Holschemacher: Entwurfs- und Berechnungstafeln für Bauingenieure - 6. Auflage 2013

Nach der Einführung der Eurocodes ist es jetzt ein guter Zeitpunkt, sein "Tafelwerk" zu erneuern. Bei den Nachschlagewerken hat sich in den letzten Jahren "Der Holschemacher" etabliert.

 

Grafik: beuth-Verlag

Die "Tafelwerke" sind für einen Bauingenieur ein fast unerlässliches Nachschlagwerk direkt am Arbeitsplatz. Ein Hilfsmittel - in der Regel mit persönlichen Notizen- welches man nur ungern durch eine neue Auflage ersetzt. In den letzten Jahren haben sich die Normen im Bauwesen sehr schnell geändert. Zunächst "alte" du "neue" DIN-Norm und jetzt die Umstellung auf den Eurocode. Teilweise in früheren Ausgaben notwendiger Abdruck beider Normenfassungen hatte den Umfang der Tafelwerke "belastet".

 

Nach der Einführung der Eurocodes ist es jetzt ein guter Zeitpunkt, sein "Tafelwerk" zu erneuern. Bei den Nachschlagewerken hat sich in den letzten Jahren "Der Holschemacher" etabliert. In dem Kompendium werden die wichtigsten Gebiete des Bauingenieurwesens behandelt und dass mit der Normen-Ausgabe-Fassung August 2013.

Selbst die HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) findet schon in der Fassung 10. Juli 2013 Berücksichtigung.

Das bewährte Daumenregister trägt zur einfachen Handhabung des Buches bei.

 

Holschemacher
Entwurfs- und Berechnungstafeln für Bauingenieure
6. Auflage 09/2013, beuth-Verlag ca. 1376 Seiten, A5 gebunden
ca. 46,00 EUR
ISBN 978-3-410-23281-0
www.beuth.de

Donnerstag 12. Dezember 2013

Ingenieurbüro Huth gibt bekannt: zum 01.01.2014 wird das Aktenarchiv reduziert

Das umfangreiche Archiv an statischen Bestandsunterlagen wird zum 01.01.2014 weitgehend auf das Maß der gesetzlichen Aufbewahrungspflicht reduziert.

Münster, 12.12.2013: Das Ingenieurbüro Huth zieht zum 01.01.2014 um und ist dann am Krögerweg 13, 48155 Münster erreichbar.

Durch den Umzug kann das Ingenieurbüro Huth sein Archiv in dem jetzigen Umfang nicht mehr aufrecht erhalten.

Nach Auskunft der Ingenieurkammer NRW müssen eigene Projekt-Unterlagen nur 5 Jahre aufbewahrt werden. Das Ingenieurbüro Huth teilt auch auf diesem Wege mit, dass Sie damit rechnen müssen, dass die Projekt-Akten beim IB-Huth, die aus der Zeit vor dem 31.12.2008 stammen, zum 01.01.2014 vernichtet werden.

Weitere Einzelheiten finden Sie unter www.ib-huth.de

Rainer Huth
Ingenieurbüro Huth
www.-ib-huth.de

 

Mittwoch 11. Dezember 2013 | Rainer Huth

Rat der Stadt Münster beschließt den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg - Bürgerinitiative sagt danke

Am 11.12.2014 ist der Rat der Stadt Münster dem Votum der Bezirksvertretung Münster-Hiltrup gefolgt. Der Spielplatz Pappelweg in Münster-Hiltrup bleibt erhalten. Die Bürgerinitiative 2011+2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg sagt...

Münster, 11.12.2013: Zu der Vorlage V/0610/2013/1 wird die Ergänzungsvorlage V/0610/2013/1.Erg. eingebracht und diese zur Ratssitzung beschlossen.

 

Was sich in der Vorlage, die im Ratsinformationssystem der Stadt Münster hinterlegt ist, etwas sperrig ließt, heißt im Klartext:

Der Spielplatz Pappelweg in Münster-Hiltrup bleibt erhalten.

Die Bürgerinitiative 2011+2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg sagt danke.

 

Neben dem Spielplatz Pappelweg bleiben auch weitere Spielflächen erhalten. In Hiltrup blieb noch der Spielplatz Kirchfeld auf der Rückbauliste.

 

Der Rat ist damit dem Votum der Bezirksvertretung Münster-Hiltrup gefolgt.

 

Rainer Huth

 

 

Mittwoch 27. November 2013 | Rainer Huth

EnEV2014 tritt zum 01.05.2014 in Kraft

Im Bundesanzeiger Nr. 67 (2013) Seiten 3951ff vom 21.11.2013 ist nun die Zweite Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung veröffentlicht worden. Damit tritt die EnEV 2014 gemäß Artikel 3, Abstatz 1 am 01.05.2014 in Kraft.

Die Bundesregierung hatte am 16.10.2013 die Novelle zur Energieeinsparverordnung (EnEV) (PDF: 4 MB) mit den vom Bundesrat vorgesehenen Änderungen beschlossen.

 

Im Bundesanzeiger Nr. 67 (2013) Seiten 3951ff vom 21.11.2013 ist nun die Zweite Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung veröffentlicht worden. Damit tritt die EnEV 2014 gemäß Artikel 3, Abstatz 1 de EnEV2014 am 01.05.2014 in Kraft.

Das Bundesgesetzblatt ist unter: www.bgbl.de abrufbar.

Rainer Huh
www.muenster-baut-neu.de

 

Donnerstag 17. Oktober 2013 | Rainer Huth

Bezirksvertretung Münster-Hiltrup für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg - Büngerinitiative sagt danke

Zur Sitzung der Bezirksvertretung Münster-Hiltrup erschienen auch drei "2013er". Sie wollten hautnah miterleben, was aus Ihrem Spielplatz Pappelweg geschehen soll. Mit großer Erleichterung konnte vernommen werden, dass der Spielplatz...

Zur Sitzung der Bezirksvertretung Münster-Hiltrup erschienen auch drei "2013er". Sie wollten hautnah miterleben, was aus Ihrem Spielplatz Pappelweg geschehen soll. Mit großer Erleichterung konnte vernommen werden, dass der Spielplatz Pappelweg erhalten bleiben soll. Das Votum viel fast einstimmig aus. Grüne und Linke wollten mit einem eigenen Antrag auch weitere Spielflächen in Ammelsbüren erhalten und enthielten sich deshalb bei dem beschlossenen Antrag.

In der Diskussion wurden verschiedene Aspekte und Einsparmöglichkeiten erörtert und fachlich "die Verwaltung" gehört. Es überwog nach meinen Beobachtungen, dass dem relativ geringem Einsparpotential höhere negative Folgen für die betroffenen Stadtgebiete gegenüberstanden. Auch der Einsatz der Bürger für den Erhalt wurde gewürdigt.

Im Vorfeld hatte die Bürgerinitiative 2011+2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg in Hiltrup-Ost den Mitgliedern der Bezirksvertretung ihre Argumente übergeben:

  1. Der Spielplatz wird genutzt und gebraucht! ( „sehr geringe Nutzung“ gem. Ratsvorlage  nicht zutreffend)Sorgsamer Umgang ist kein Indiz für geringe Nutzung!. 
  2. Der Spielplatz Pappelweg (schattig) ergänzt sich inhaltlich
    mit dem Spielplatz Fichtenweg (sonnig).
  3. Die noch anhaltende deutliche Verjüngung der Stadtzelle 957 ist in den Zahlen noch nicht berücksichtigt.
  4. Die Stadt Münster hat mit Grünordnung vom 12.06.1996 ohnehin ein deutlich geringeres Versorgungsniveau als es die Landesvorgabe vorsieht.
  5. Die tatsächliche Versorgungslage im Einzugsgebiet Spielplatz Pappelweg ist geringer  als in Ratsvorlage ausgewiesen.
  6. Spielplätze haben wirtschaftlichen Nutzen, der in der Ratsvorlage nicht berücksichtigt wurde. 
  7. Spielplätze leisten Beitrag zu der vom Rat gewünschten „Verjüngung“ des Stadtteiles Hiltrup-Ost

[ Details hier zum nachlesen...]

Die Bürgerinitiative 2011+2013 für den Erhalt des Spielplatzes Pappelweg hat sich bei den Volksvertretern für den Erhalt bedankt und hofft, dass es bei dieser Entscheidung im Sinne der Kinder und der Bürger bleibt.

Der Rat der Stadt Münster wird nach bisherigem Kenntnisstand in seiner Sitzung am 11.12.2013 die endgültige Entscheidung treffen.

 

Rainer Huth