Ideen-Forum

Mittwoch 23. Januar 2013 | Alexander Welz

Mein eigener Weinkeller

Einen „richtigen" Weinkeller mit zweckmässigen Gestellen (Regalen), kühl, angemessen feucht, kurzum ein Weinlager. Wodurch die Steinmasse der Keller isoliert ist und Temperaturschwankungen übers Jahr ausgeglichen werden, ohne Energiekosten...

Den Nutzen bestimmen Sie:

Einen „richtigen" Weinkeller mit zweckmässigen Gestellen (Regalen), kühl, angemessen feucht, kurzum ein Weinlager. Wodurch die Steinmasse der Keller isoliert ist und Temperaturschwankungen übers Jahr ausgeglichen werden, ohne Energiekosten für Klimageräte zu benötigen.

oder Trend:

Richtung Wohnkeller mit diversen Möblierungen, sogar Einbau eines Kamins, in dem sich nicht nur der Wein, sondern auch der Mensch wohl fühlt.

Daher, die Bauweise der Gewölbekeller richtet sich nach Ihrem Nutzen:

Ob als Neubau, Anbau für Private Weinkeller, Gastronomie oder Weinlager. Gemeinsames ist, das hierbei die fast vergessene Handwerkskunst, des Mauerwerks aus hochwertigem Sandstein als Tonnengewölbe wieder aufblüht und diese Gewölbe variabel in Länge, Breite sowie Höhe gebaut werden können. Die Sandsteine bilden das Grundkonzept, da diese eine hervorragende Feuchtigkeitsbilanz und Temparaturkonstanz aufweisen, sowie ein einzigartiges Ambiente bieten.Sind diese Gewölbekeller besser als konventionelle (recht)eckige Keller ? Einen kleinen praktischen Vorteil gibt es - neben dem ästhetischen - tatsächlich. Lüftungstaus und Schimmelbildung sind damit ausgeschlossen.

  • Gar nicht so kompliziert,
  • gar nicht so teuer -
  • der Weinkellerbau lohnt sich allemal.

Wir verraten, was Sie bedenken müssen:

 

Warum man in den eigenen Weinkeller investiert?

Repräsentative Bauten sind gefragt wie nie, und ein Weinkeller ist repräsentativ.

Alexander Welz

Bauunternehmen Welz & Co GmbH
Weststraße 1
06184 Kabelsketal
Tel. 034605/20572 

www.weinkellerbau.com 

Fotos zu diesem Beitrag: Bernd Welz

Samstag 19. Januar 2013

HoT - Tub - auch Klimaneutral möglich?

Ideenwettbewerb von muenster-baut-neu.de

 

In einem HoT Tub lassen sich bei 102°F auch verregnete karibische "Winter"-Tage ertragen. Eine Einrichtung, die man gern auch im kühleren Deutschland im Garten hätte...

Ideenwettbewerb von muenster-baut-neu.de

In einem HoT Tub lassen sich bei 102°F auch verregnete karibische "Winter"-Tage ertragen. Eine Einrichtung, die man gern auch im kühleren Deutschland im Garten hätte...

 

Wären da nicht die Heizkosten und das schlechte Gewissen bezüglich des Klimawandels.

Muenster-baut-neu möchte deshalb einen Ideenwettbewerb ausrufen:

Wie bekommt man einen Hot Tub ohne zusätzliche Heizkosten und im Betrieb CO2-neutral hin? Kann man auch Regenwasser  nutzen?

Auch wenn wir keinen Preis ausloben, bin ich auf Ihre Anregungen gespannt.

102° Fahreneinheit (TF) sind übrigens:

  • T-Celsius = (TF -32) x 5/9
  • T-Celsius = (102°F -32) x 5/9 = 38,8°C

Rainer Huth
www.muenster-baut-neu.de

Donnerstag 06. Oktober 2011

Bezirksvertretung Münster-Hiltrup möchte mehr Spielplätze erhalten

Am 06.10.2011 tagte die Bezirksvertretung Münster-Hiltrup. Die Volksvertreter kamen zu dem Entschluss, dass in Münster Hiltrup mehr öffentliche Kindersspielplätze erhalten werden sollten.

Am 06.10.2011  tagte die Bezirksvertretung Münster-Hiltrup. Die Volksvertreter kamen zu dem Entschluss, dass in Münster Hiltrup mehr öffentliche Kindersspielplätze erhalten werden sollten.

Verständlicher Weise kann die Verwaltung für Ratsvorlagen nur eine bergrenzte Zeit aufwenden. So erfassen Vorlagen ggf. nicht immer alle Aspekte. Deshalb suchten die Volksvertreter den Kontakt zu den Bürgern und machten sich selbst vor Ort ein Bild. Zu der Anhörung und auf Nachfrage bei der Verwaltung wurden folgende Aspekte für die Entscheidung herausgearbeitet:

  • Die Einwohnerzahlen für die Ratsvorlage stammen aus 2009

  • Die Volksvertreter äußerten das Problem, dass es schwierig sei, die konkreten Kinderzahlen zu erfassen und sind daher froh über die Resonanz der Bürger

  • Zu den Kinderspielplätzen in Hiltrup gehören viele Grünflächen - Die tatsächliche Spielplatzfläche ist meist deutlich kleiner, was zu einer nur augenscheinlich guten Versorgung führt.
    Beispiel Pappelweg:
    Sandfläche ca. 12,5m x 22,5m = ca. 281m² in Ratsvorlage: 769m²
    Die Versorgung würde sich von 117% auf 117 x 281/769 = 42,8% reduzieren

    Einsparpotential nur: 281m² x 1,71€/m² = 480,51 € statt 1.315 €
    (je nach dem wie man mit den Zahlen umgeht)

  • "Der Rückbau der Spielflächen ist in der jetzigen Phase nicht im einzelnen kalkuliert. Hierfür sind die unterschiedlichen Flächengrößen der Sandflächen und die unterschiedliche Ausstattung, einschl. Fundamente zu berücksichtigen." so Frau Oldenbüttel, Stadt Münster

  • Die Umwandlung der Sand in Rasenflächen kann nicht 1:1 erfolgen, da diese Umwandlung Auswirkung auf die "soziale Kontolle" hat. Hier sind je nach Spielplatz weitere Maßnahmen erforderlich, deren Kosten bisher nicht erfasst sind.

Bei dem relativ geringem Einsparpotential und den relativ hohen Umbaukosten begrüßen es die Anwohner, dass insbesondere die Spielplätze nun doch erhalten werden sollen, wo sich das Kinderaufkommen im Einzugsgebiet in den letzten Jahren deutlich erhöht hat.

Rainer Huth

www.muenster-baut-neu.de

» Siehe auch: "LivCom-Award 2004 vs. Rückbau öffentlicher Spielplätze 2011 - Entscheidungsgrundlagen hinterfragt"

Dienstag 30. September 2008 | Rainer Huth

Kreditkartenakzeptanz - Eine Idee für Münster?

Münster, 30.07.2008: Besonders nach einem Frankreichurlaub fällt einem auf, wie wenig Geschäfte in Münster Kreditkarten akzeptieren.

 

Münster, 30.07.2008: Besonders nach einem Frankreichurlaub fällt einem auf, wie wenig Geschäfte in Münster Kreditkarten akzeptieren. 

Wäre eine größere Selbstverständlichkeit der Akzeptanz der gängigen Kreditkarten nicht ein Stück weit mehr Gastfreundlichkeit. Auch wenn man selbst Ausweichmöglichkeiten hat, kann das bei unseren Gästen, die als Touristen kommen, anders aussehen, was nichts mit deren Bonität zu tun hat.

Man kann dies sicher als freie Unternehmer-Entscheidung sehen, aber....

Ihr Rainer Huth 

P.S. 10.09.2008: Die jüngsten Bemühungen des Stadtmarketing in Richtung Kreditkartenakzeptanz geben jedoch Hoffnung,  daß diese Anregung aufgegriffen wird. 01/2013: So wirklich besser ist es aber leider noch nicht geworden...

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